„Maudolf“, Donnerstag, den 22. bis Dienstag, den 27.11.2018 – von Stausee zu Stausee – Überraschung die „verrückten Jungs“ kommen – Weltreisende Marga + Willy –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Donnerstag, den 22.11.2018
Hier am Stausee war es heute bewölkt und die Sonne war nicht zu sehen. Es kam fast so eine Art Trübsal auf. An der frischen kühlen Luft hielt man sich nur zum Gassigehen mit Kelly auf.
Beim Einbruch der Dunkelheit machten die Wolken ihre Schleußen auf.
Es goss in Strömen.

Freitag, den 23.11.2018
Bei dichtem Nebel und 13 Grad Außentemperatur ging die Fahrt nach Moura zum Intermarche. Weiter ging es in die Gegend des Barragem do Alqueva (Alqueva-Stausee).
Bei nun endlich strahlendem Sonnenschein fanden wir auf einem Parkplatz die geeignete Übernachtungsmöglichkeit.

2018-11-24 Alqueva-Stausee 1

Samstag, den 24.11.2018
Am Vormittag konnte die Sonne der Lithium Batterie genügend Stromlinge liefern. Jedoch sorgte der Wind dafür, dass die Wolken die Überhand bekamen und es wurde auch wieder ziemlich frisch.
Die „Carthago-Fahrerin“ übergab selbst gefertigte
Serradura à la Tanja “,
welche mir sehr gut schmeckten.
Die „Carthago-Fahrerin“ verabschiedete sich mit Paula von uns.
Wir werden sie bald wieder treffen.

2018-11-24 Alqueva-Stausee 3

Mit dieser Aussicht Richtung Alqueva-Stausee ging der heutige Tag zu Ende.
Hinter uns konnte man die Silhouette eines bekannten Ortes im Alentejo erkennen.

2018-11-24 Alqueva-Stausee Blick auf Monsaraz

Sonntag, den 25.11.2018
Der Sturm am gestrigen Abend und der vergangenen Nacht machte uns die Entscheidung der Weiterfahrt am heutigen Tag einfach.
Eigentlich wollten wir am Alqueva-Stausee einen anderen Parkplatz aufsuchen. Dies taten wir auch, da man dort auch die V/E bei „Maudolf“ erledigen konnte. Hier standen 5 Wohnmobile und ein Moppel schallte über den gesamten Platz. Nein, das muss man sich nicht geben. Kurze Überlegung und die Fahrt ging über Serpa nach Beja.

Hier kamen wir bei strömenden Regen an. Lt. WetterApp wird diese Regenfront von der Westküste längere Zeit über uns hinwegziehen.

Montag, den 26.11.2018
Vormittags hatte ich Kontakt zu den „verrückten Jungs„. Hierbei kam von ihnen die spontane Entscheidung, dass sie wieder für 2 Tage zu mir nach Portugal zu Besuch kommen werden. Es wurde der Flug, das Leihfahrzeug und die Unterkunft gebucht. Alles ist klar. Ich freue mich auf den Kurzbesuch im Dez. 2018.

Kurz vor Mittag ging es weiter zu einem Stausee in der Nähe von Aljustrel.
2018-11-26 bei See Aljustrel 1 4

Dienstag, den 27.11.2018
Wir sind immer noch an dem Stausee. Gestern kamen noch zwei Mobile hier an. Wir lernten Uwe mit dem Hymer und Marga + Willy mit deren Katze und Hund kennen.

2018-11-27 DB Willy+Marga 2                                2018-11-27 DB Willy+Marga 1

2018-11-27 DB Willy+Marga Reisen

Ma rga aus Mexiko u. Willy aus Deutschland sind ein interessantes Paar.
Sie sind mit einem Selbstausbau DB 710, Bj. 1956 unterwegs.

Am Nachmittag gab es für alle einmal mehr Buchteln aus dem Omnia-Backofen. Diese haben uns allen geschmeckt.

„Maudolf“, Mittwoch, den 12.04.2017 – Die letzten Tage am Monte da Rocha – Abschiedsessen – Weiterreise nach Monsaraz –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

So, seit dem 11.03.2017
drücke ich mich am Barragem Monte da Rocha herum.
Ca. jeden zweiten Tag gab es etwas zu Essen bei „Chicken-Maria“.
Am 10.04.2017 war für mich entschieden, dass es am

11.04.2017 weiter Richtung Heimat geht.

Also gab es am Nachmittag auf Bestellung bei der genannten Köchin Bacalhau.

2017-04-10 Bacalhau Essen 2

2017-04-10 Bacalhau Essen 1

Wie immer hat es lecker geschmeckt.

11.04.2017 nach Monsaraz:
Nach Monsaraz fuhr ich hauptsächlich auf der IP2.

In Beja machte ich einen Zwischenstop um nochmal meinen Gasvorrat in „Maudolf’s Gastankflasche“ zu füllen.

In Monsaraz konnte ich auf der ersten Ebene einen Parkplatz finden.

Hier der Blick vom Parkplatz auf einen Teil der Seenlandschaft.2017-04-11 Monsaraz See

Der Mond spiegelt sich im See.

2017-04-11 Monsaraz Mondspiegel im See

Monsaraz Lichtermeer bei Nacht.

2017-04-11 Monsaraz bei Nacht

12.04.2017 Besichtigung von Monsaraz:
Weitere Ansichten von und um Monsaraz werden hier gezeigt.

Weiterfahrt Richtung Elvas:

„Maudolf“, Montag, den 12.10.2015 – Fahrt von Monsaraz zum Stausee Pego Do Altar –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Wir beabsichtigten zum Stausee Monte Novo zu fahren. Hier wollten wir eine Nacht verbringen. Also fuhren wir vom Stellplatz in Monsaraz um die Mittagszeit los und legten die 40 km zum dem Monte Novo zurück. Doch während der Fahrt fing es an heftigst zu regnen. Den Stausee erreichten wir, obwohl die Zufahrtsstraße von unseren WoMo’s ziemlich viel abverlangte. Unebenheiten und Schlaglöcher mussten durchfahren werden.

Aufgrund des Regens war ein Abstellen der WoMo’s nicht möglich. Die Erde und der Sand waren ziemlich aufgeweicht.

Von dieser Fahrt gibt es hier in den nächsten Tagen eine kleine Filmzusammenfassung.

Also suchte Andrè einen Ausweich-Stausee, der auf unserer Zielroute lag, aus.
Es war der Stausee Pego Do Altar, der vom Rio Degebe mit Wasser versorgt wird.

Während der Anfahrt querte uns ein Lidl unsere Fahrstrecke. Wir parkten die WoMo’s und kauften einige Kleinigkeiten ein.
NATÜRLICH durften die Törtchen aus Blätterteig, gefüllt mit Sahnepudding, genannt “Pastéis de Belém” nicht fehlen. Werden auch „Pastel de Nata“ genannt.
Einige wurden noch auf dem Parkplatz in den WoMo’s verspeist.

Wir kamen über Santa Susana gegen 16 h am Stausee Pego Do Altar an. Bei der Ankunft hatte sich bereits eine MoMo-Besatzung am See „breit“ gemacht.

Bilder vom Stausee Pego Do Altar2015-10-12 Pego Do Altar 01

2015-10-12 Pego Do Altar 02

2015-10-12 Pego Do Altar 08

Unsere nächsten Nachbarn am See
2015-10-12 Pego Do Altar 05

„Maudolf“, Sonntag, den 11.10.2015 – Fahrt von Elvas nach Monsaraz – Sicht auf einen Teil des Stausees „Barragem de Alqueva“ –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Bevor wir die ~70 km von Elvas nach Monsaraz in Angriff nahmen wurden wir von unserem Konvoifüher, er heißt übrigens Andrè, überrascht. André war zum Lidl gefahren und brachte uns Törtchen aus Blätterteig, gefüllt mit Sahnepudding, genannt „Casa Pastéis de Belém“ mit.

2015-10-11 Casa Pastéis de Belém Blätterteig

Lecker waren die Törtchen.


Nachmittags ging es in Richtung Monsaraz. Die Fahrt wurde aus „Maudolf“ aufgenommen.
Andrè stellte einen kleinen Film zusammen.

Es war teilweise eine spannende und für mich nervige Einfahrt zum Stellplatz in Monsaraz.

Sicht auf den Stellplatz, der für Wohnwagen ausgeschildert ist.

2015-10-11 Stellplatz 1

2015-10-11 Stellplatz 2

Wir machten einen Spaziergang hoch zu Monsaraz und umrundeten die Stadtmauer von aussen.
Hier die bildlichen Eindrücke:

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 1

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 5

 

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 2

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 6

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 3

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 7

 

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 8

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 9

2015-10-11 Aushalb Stadtmauer Rundgang 10

Im Anschluß besuchten wir die alte Festungsstadt im Inneren. Auch sind die bildlichen Eindrücke die beste Beschreibung.

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 01

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 02

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 03

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 04

 

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 05

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 06

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 07

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 08

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 09

2015-10-11 Rundgang in Monsaraz 10

In der Stadt bestiegen wie den Turm. Hier die Sicht vom Turm.

2015-10-11 Rundgang im Turm 01

2015-10-11 Rundgang im Turm 02

2015-10-11 Rundgang im Turm 03

2015-10-11 Rundgang im Turm 05

2015-10-11 Rundgang im Turm 06

2015-10-11 Rundgang im Turm 07

2015-10-11 Rundgang im Turm 09

2015-10-11 Rundgang im Turm 10


Wie man auf den Bildern sehen kann, liegt uns auf der einen Seite der Stadt ein großer Stausee „zu Füßen“. Es handelt sich um „Barragem de Alqueva„. Er ist größte Stausee der EU -nicht Europa- mit einer Fläche von 250 km² und einer gigantischen Uferlänge von bis zu 1200 km.


Heute gab es die Vielzahl von Bildern, da ja 15 GB bis zum 25.10.2015 verbraucht werden sollen.