„Maudolf“, Donnerstag, 07.12. Reisetage – wieder an die Algarve – Strandparkplatz bis Mittwoch, 13.12.2017 –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Donnerstag, den 07.12.2017
Heute war für mich Reisetag. Es ging zurück an die Algarve. In der Nähe von Quarteira suchte ich einen Strandparkplatz auf. Hier werde ich mich einige Tage niederlassen.
In meiner Nähe stand ein Wohnmobil der Marke Wochner.

Freitag, den 08.12.2017
Gegen 8 Uhr wurde ich durch Motorgeräusche wach. Schlaftrunken dachte ich, der Wochner wird seine Reise fortsetzen. Doch die Geräusche hielten an.
Eine Nachschau ergab, dass das Paar in dem Wochner den Moppel im inneren des WoMo’s eingeschaltet hatte und mit dem Hund spazieren ging. Nach ca. 2 Stunden war dieser Spaziergang beendet. Jetzt wurden die E-Bike’s montiert und nach weiteren 30 Minuten erlosch das Moppelgeräusch. Die Fahrradtour konnte beginnen.

2017-12-08 Moppel Wochnermobil

Diese Motorgeräusche wollte ich mir nicht öfters geben. Für mich war klar, „Maudolf“ wird umgeparkt. Gesagt getan.

2017-12-10 Maudolf Strandparkplatz

Der Moppel hat mich in den nächsten Tagen nicht mehr gestört.

Samstag, den 09.12.2017
Man sieht in diesem Jahr fast keine Störche. Wo sind diese abgeblieben? Es gibt für mich keine eindeutige Erklärung. Die eine Meinung, der Wind ist hier zu heftig, die andere Meinung, den Störchen ist es hier noch zu kalt.
In unserer kleinen Internetkommunikationsgruppe kam auch diesbezüglich keine klare Meinung zustand. Es könnte etwas mit dem Wetter zu tun haben, dass die Störche hier noch nicht eingeflogen sind.

Ach ja, diese Gruppe besteht aus 5 Personen.
Dies sind
„der der nicht mehr raucht“,
„der Herr von Davy Mausebein„,
(welcher sich z.Zt. auf die Atlantikfischerei von der Küste aus spezialisiert)
Tanja“ von Crosli,
„Andrè“ von Amumot
sowie
meine Wenigkeit.

Aktuell sind wir nicht zusammen unterwegs. Jeder hält sich an einer anderen Stelle in Portugal auf.

„der Betreuer von Davy Mausebein“, hat heute einen gefleckten Seebarsch aus dem Atlantik gefischt. Dies hat er in der Gruppe voll Inbrunst zum Besten gegegen. Ja, das Bild des Fangs stellte er ebenfalls als Beweis zur Verfügung.

2017-12-09 gefleckter Seebarsch von Klaus
Seebarsch oder
in Portugal Robalo-baila,
der auch Baila, genannt wird.

Sonntag auf Montag, 10./11.12.2017
Am Sonntag war es bis in den Nachmittag hinnein aus Wettersicht angenehm.
Dann kam jedoch ein kühler Wind auf.
Dies veranlasste mich einen kurzen Spaziergang an den Strand mit Kelly zu unternehmen, um den Atlanik-Wellengang und die Wolkenbildung darüber zu beobachten.

2017_12_10 Atlantik

Bereits hier deutete sich an, dass es zu Sturm und Regen kommen wird.

So kam es auch. In der Nacht ging ein heftiger Regenschauer über „Maudolf“ nieder. Auch der Wind war zum Sturm geworden und die Hütte wurde schon etwas durchgeschüttelt.

An der Costa da Caparica hat der Sturm gar ein WoMo umgeweht.

Am Montag war es hier anfangs sonnig und warm, Nachmittags gabe wechselten sich Regen/Wind und Sonne ab. Gefühlt hat der Regen den Rest des Tages gewonnen.
Nach Einbruch der Dunkelheit hat sich die Wetterlage wieder normalisiert.

Dienstag, den 12.12.2017
Auch ja, dann war da noch der Hund und ein Paar auf dem Uferfelsen.

2017-12-10 Hund am Berg
Diese Ansicht hat mir unheimlich gefallen.

Die vergangene Nacht war eine der kühleren. Die Heizung von „Maudolf“ lief auf Stufe 1 durch.
Der Tag begann mit kühlem Wind, dem am Nachmittag die Luft ausging. Die Sonne war dann angenehm warm. Gegen 15 Uhr trafen wir uns zu viert und es gab Kaffee. Dazu wurde aus einem der benachbarten WoMo’s selbst gemachtes

Vanilleeis mit karamellisierten Walnüssenstücken
2017-12-12 Vanilleeis mit Walnuss
serviert.


Frage an die Insider:

Welche WoMo-Besatzung hat diese Eiscreation hergestellt?

Antwort bitte in den Kommentaren des Facebookbeitrages.


Mittwoch, den 13.12.2017 (zwei Monate auf Wintertour)
Ja, heute bin ich „Maudolf“ und Kelly zwei Monate unterwegs.

Kurz nach 07:36 Uhr konnte ich vom Bett aus folgendes Schauspiel beobachten.
Der Sonnenaufgang zeichnete sich am Holz der Bäume und dem Gelände neben dem „Schlafraumfenster“ ab. Vögel flogen an den Baumästen umher; es sah aus wie eine natürliche Vogelvoliere.

2017-12-13 Sonnenaufgang spiegelt Holz

Der Rest des Tages verbrauchte ich im Liegestuhl. Es war sonnig und nahezu windstill.
Peter von Flashpacker-on-Tour kam mit dem Fahrrad auf einen Kurzbesuch vorbei.

Um die Mittagszeit kümmerte ich mich um die Sauberkeit in der Höhle von „Maudolf“. Dafür gab es einen Grund.
Falls die „Ryanair-Piloten“ nicht streiken, kommt morgen „Luftfracht“ am Flughafen in Faro an.
Diese bringt auch die neuen Mischbatterie für das Waschbecken mit.

„Maudolf“, Zusammenfassung Freitag, den 27.01. bis Dienstag, den 31.01.2017

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Die Tage bis zum 27.01. verbrachten Gabi und ich auf dem Stellplatz in Lagos am Stadion. Wir machten mit dem Mietwagen kurze Touren und ließen es uns gut gehen.
Mein Geburtstag fiel auch in diesen Zeitraum. Gefeiert wurde dieser Anlass mit Freunden und Bekannten, welche hier anwesend waren.

Schön war’s.

Am 27.01. ging unsere Reise zu dem Stellplatz nach Quarteira.
Hier verbrachten wir eine Nacht.
Am 28.01. ging es Nachmittags nach Faro zu dem Parkplatz hinter dem Flughafen, in Richtung Praia de Faro.

Sonntag, den 29.01. läutete der Wecker um 03:30 h. Gabi und ich machten uns fertig und fuhren mit dem Mietwagen zum Terminal.
Hier startete der Rückflug von Gabi nach Frankfurt planmäßig um 06:05 Uhr.

Am 29.01. suchte ich die „Algarve Shopping Mall Faro“ auf und am 30.01. stattete ich dem CamperServ in Loulé einen Besuch ab.

Anschließend gab ich den Mietwagen an die Mietstation in Faro zurück
und verbrachte noch eine Nacht auf dem Parkplatz hinter dem Flughafen.

Am heutigen Vormittag kamen noch Szilvia u. Friedhelm unerwartet angefahren.
Nach einer kurzen Begrüßung und Unterhaltung fuhr ich zunächst nach Pedras del Rei.

Hier auf dem Parkplatz konnte an der vorgesehenen Stelle die Entsorgung des Grauwassers und des Kassetteninhalts vorgenommen werden.

Die Fahrt ging weiter nach Tavira. Zunächst fuhr ich den
Parque de Campismo de Tavira an.
Es ist ein ehemaliger Campingplatz der Polizei. Der Platz ist eine parkähnliche Anlage, die ursprünglich als reiner Zeltplatz konzipiert wurde und bietet über den Park verteilt Platz für etwa 20 Wohnmobile.
Bei einem Rundgang über den Platz fand ich, dass er aktuell stark frequentiert ist.

Ich fand keine vernüftige Stelle für „Maudolf“.
Jetzt stehe ich auf dem Parkplatz hinter der großen Markthalle in Tavira.

„Maudolf“, Dienstag, den 03.01.2017 – Von Quarteira nach Armacao de Pera – Abenspazierung –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Bei dem Stellplatz in Quarteira hat es uns nicht so gefallen. Durch den Starkregen fanden wir keinen tiefen Schlaf und somit war auch eine laute Geräuschkulisse vorhanden.

Der Stellplatz ist in Meinwomo.net unter der ID 1646965 aufgeführt.

Auf dem Platz wird wöchentlich Mittwochs ein Wochenmarkt abgehalten. Deshalb ist der Platz von Dienstag bis Mittwoch 17 Uhr gesperrt. Man kann für diese Zeit direkt nebenan einen Platz zum Übernachten nutzen.

Da ja Dienstag war, war diese Aufbruchstimmung und die Umparkaktionen auf den danebenliegenden Platz schon in den frühen Morgenstunden zu spüren.

Die Entscheidung weiterzuziehen ist uns nicht schwer gefallen. Es ging nach Armacao de Pera zu dem Parkplatz, den ich letztes Jahr schon aufgesucht hatte.
Dieser Platz war durch den nächtlichen Regen in Mitleidenschaft gezogen. Da es sich um keinen Stellplatz, sondern einen Parkplatz handelt, soll/darf man hier kein Campingverhalten an den Tag legen.

2017-01-03 armacao de pera strand

Hier trafen wir auch
Dagmar + Kurt,
Szilvia + Friedhelm. Später kamen auch noch
Juliane + Sven hier an.

Am Abend machten wir gemeinsam einen Spaziergang in Armação de Pêra.

2017-01-03 armacao de pera sonnenuntergang
2017-01-03 armacao de pera abendspaziergang 1

Es war Kuschelparken angesagt.
Aber für eine Übernachtung ging dies schon in Ordnung.2017-01-04 armacao de pera kuschelparken1

2017-01-04 armacao de pera kuschelparken2

„Maudolf“, Montag, den 02.01.2017 – Mietwagenabholen in Faro – weiter zum Stellplatz in Quarteira –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

Am Nachmittag des 01.01.2017 verabschiedeten wir uns in Lagos und fuhren zum Flughafen in Faro.
Hier hatte Gabi über Rentalcars einen Mietwagen für den Zeitraum vom 02. bis 31.01.2017 gebucht. Das Mietfahrzeug stand bei der Fa. Centauro in Faro zur Abholung bereit. Vom Parkplatz P 4 am Flughafen sollten wir per Shuttlebus zur Fa. Centauro zwecks Übernahme des Pkw, Fiat Punto, gebracht werden.

Kurt hat uns den Parkplatz entlang der Landebahn hinter dem Flughafen als mögliche Übernachtungsgelegenheit mit dem Wohnmobil empfohlen.

2017-01-02 Faro Parkplatz entlang der Landebahn 2

So sind wir kurz vor Anbruch der Dunkelheit am Flughafen angekommen. Wir orientierten uns nach der Parkplatzbezeichnung P4 und fuhren dann zu dem oben genannten Parkplatz.

2017-01-02 Faro Parkplatz entlang der Landebahn 1

2017-01-02 Faro Parkplatz entlang der Landebahn 3

Bei unserer Ankunft war der Parkplatz ziemlich von Fahrzeugen belegt. Offensichtlich verbrachte eine Vielzahl von Personen den Silvestertag an der Praia de Faro.
In den späten Abendstunden war der Parkplatz nur von einigen WoMo’s belegt.

Der Flugbetrieb war für uns annehmbar. Es war ja mal eine Erlebnis genau neben der Landbahn eines Flughafens wie Faro zu stehen.

2017-01-02 Faro Flugzeug 1

2017-01-02 Faro Flugzeug 2

2017-01-02 Faro Flugzeug 3

Während Gabi am 02.01.2017, 12 Uhr, zu dem Treffpunkt Parkplatz P 4 ging, wartete ich in „Maudolf“. Das Shuttlefahrzeug von Centauro fuhr mir voraus und ich folgte diesem zum Mietwagenübergabeort.

Kurze Zeit später fuhr Gabi mit einem Fiat Punto hinter mir her. Wir fuhren nach Quarteira zum Stellplatz. Von hieraus wollten wir mit dem Punto die Gegend von Quarteira erkunden. Hierbei stellten wir fest, dass der Zigarettenanzünder im Punto keinen Strom lieferte. Diese Stromversorung war wegen der Navinutzung unumgänglich.
Also ging es wieder zum Stützpunkt der Fa. Centaura in Faro. Nach einiger Zeit wurde der Punto gegen einen Opel Corsa getauscht.

Wir kamen bei Dunkelheit am Stellplatz in Quarteira an.

Im Verlauf der Nacht hat es hier heftig geregnet.