An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
Am Vormittag suchte ich die Markthalle in Vila do Bispo auf. Kaufte Clementinen und Trauben. In diesem Gebäude gibt es auch einen deutschen Metzger. Hinter der Halle befindet sich ein Lokal. Angeblich kann man in diesem Wildschwein genießen.
Nach der Rückkehr wollten Gabi und ich einen Nudelsalat zubereiten. Doch nur das Abkochen der Nudeln war von Erfolg gekrönt.
Es fuhr ein Pkw der GNR (Guarda Nacional Republicana) vor. Der Beifahrer kam auf uns zu und erklärte, dass hier Campen und Übernachten nicht erlaubt sei. Wir könnten vorne am kleinen Parkplatz parken, jedoch nicht übernachten.
So alle von uns zu sehenden WoMo-Besatzungen wurden von den GNR’ler angesprochen. Nach ca. 1 Stunde war das „Im Nirgendwo“ geleert.
Wir wollten eigentlich Morgen nach Sagres zum Ver- u. Entsorgen fahren. Also taten wir es heute. Die erste Toilettenkassette war ja schon voll. Ebenso hatten wir fast kein Frischwasser mehr im Tank.
In Sagres an der V/E-Stelle beim Intermarché wurde die Entleerung der WC-Kassetten, des Abwassers und das Bunkern von Frischwasser durchgeführt.
Zu Mittag gab es dann ein gegrilltes Hähnchen mit Piri Piri aus dem Intermarché.
Danach fuhren wir raus zu dem großen Pkw- + Busparkplatz an der Festung Fortaleza de Sagres.
Huch hier war die selbe GNR-Funkwagenbesatzung wie aus dem „Im Nirgendwo“ bereits im Einsatz. Alle WoMo’s mussten sich auf die vorgezeichneten Parkflächen stellen. Das Parken am seitlich der Bordsteine wurde nicht erlaubt. Als dann die vorgezeichneten Parkflächen von den meisten WoMo-Fahrern eingenommen waren, erklärte der mir noch nicht bekannte GNR’ler, dass Parken hier erlaubt sei. Campen jedoch nicht und Übernachten sei Camping. Dies würde mit 100€ geahndet.
Kurze Beratung unten den Mobilisten. Die meisten fuhren von dem Parkplatz.
Wir haben einen Strand in der Nähe von Lagos aufgesucht. Hier bleiben wir mal zunächst eine Nacht. Mal sehen wie es weitergeht.