„Maudolf“ – 20.10.2014 – Ende dieser Rumtreibereiaktion – Rückreise – dabei Erkunden von neuen Rumtreiberörtlichkeiten –

Hallo!

So, heute Vormittag bekam „Maudolf“ eine kleine Innenreinigung verabreicht.

Auch wurden heute, wie am 14.10.2014 schon angekündigt und danach verschoben,
der Innenraum (Dichtungsgummi Kühl-, Gefrierschrank, Armaturenbrett, Kunststoff an den Türseiten und die Gummidichtungen der Schlafraumfenster) in die Mangel genommen.

Im Anschluß machte ich „Maudolf“ reisefertig.

Ein Teil der Mobilisten, mit denen ich am Rheinufer die letzten Tage verbrachte waren bereits weitergezogen. Von dem restlichen Teil verabschiedete ich mich.

Mal sehen ob man sich irgendwo und irgendwann einmal wieder über den Weg fährt.

Gegen 12 Uhr verließ ich mit „Maudolf“ das Rheinufer an der Fähre „Peter Pan“ bei Leopoldshafen.
Einige Bilder von diesem Wochenende sind in den Blogs von Henning und Andrè aufgenommen.


In Ldbg. wollte ich gegen 14:30 Uhr angekommen. Hatte also noch Zeit um nach anderen ruhigen Plätzen am Rhein für „Maudolf“ und mich zu suchen.

Während dem Wochenende habe ich auch anderen mir nicht bekannten Mobilisten zugehört. Hierbei wurde ein Stelle am Rhein bei Oberhausen-Rheinhausen und der „Erlichsee“ erwähnt.

Nachdem ich einige Kilometer von Leopoldshafen weg, auf der B 36 Richtung Heimat gefahren war, hielt ich an einem Parkplatz an. Während ich einen Kaffee trank schaute ich mich mittels Tablet in GoogleMaps etwas um.

Zunächst informierte ich mich nach dem Erlichsee der ebenfalls in Oberhausen-Rheinhausen ist. Leider sind auf dem Campinggelände keine Tiere erlaubt. Somit ist dieses Gelände für mich tabu, da Lissy immer bei mir ist.

Die entsprechenden Daten gab ich in „Garmine“ ein. Sie führte mich zu dem See. Es ist ein größeres Areal.
Man sollte sich hier einmal genauer nach Stellplatzmöglichkeiten umsehen. Dies werde ich bei Gelegenheit jedoch ohne „Maudolf“ tun.

Auch sah ich mich in dem Ortsteil Rheinhausen etwas um. Man kann über die Haupt- und/oder Wilhelmstraße ebenfalls an interessante Stellen am Rheinufer für „Maudolf“ gelangen.
Auch diese Örtlichkeiten werde ich bei Gelegenheit zunächst ohne „Maudolf“ erkunden.


Nach dieser Erkundungstour fuhr ich über Schwetzingen nach Hause.
In Schwetzingen habe ich die Entsorgung von „Maudolf“ an dem dortigen Stellplatz vorgenommen.


Kurz vor Ldbg. hielt ich an einer Haltbucht an um Lissy nochmals auszuführen. Während ich das tat, kam auch Gabi mit dem Pkw von der Arbeitstelle gefahren. Sie hielt bei uns an. Wir kamen überein, dass „Maudolf“ gleich zum Unterstand beim Bauer gebracht wird. Gesagt, getan. Ich fuhr zum Unterstand und Gabi hinterher.
„Maudolf“ wurde teilweise entladen.


Mal sehen wann ich/wir wieder mit „Maudolf“ losziehe/n.
Jetzt wird erst einmal das angekündigte schlechte Wetter mit Regen und Sturm abgewartet bzw. ausgesessen.