An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
Sonntag, den 28.10.2018
Angedacht war einen Übernachtungsplatz in Fatima aufzusuchen. Dies war nicht möglich. Es gab keinen vernünftigen Parkplatz. Selbst bei den Busstellplätzen war nichts mehr frei für unsere beiden WoMo’s.
Auch war die GNR hier in Fatima vor Ort um das starke Verkehrsaufkommen zu überwachen.
Wer sich für die angeblichen drei Geheimnisse von Fatima interssiert, kann es sich hier erlesen.
Aufgrund der Überfüllung kam Planung B zum Zuge. Wir fuhren einen Übernachtungsplatz in São Mamede an.
Hier standen auch schon einige WoMo’s.
Montag, den 29.10.2018
Heute führte uns der weitere Reisverlauf in die Kleinstadt Vila Nova da Barquinha. Wir fanden einen Übernachtungsplatz am Ufer des Rio Tajo bzw. Teja beim Barquinha Parque.
Der Bach mündet in den Rio Tejo und am Abend zeigte der Bach herrliche Wasserfontänen.
Dienstag, den 30.10.2018
Heute haben wir den Tag im Barquinha Parque verbracht. Es war das erste Mal chillen angesagt.
Hierbei ist mir dieser Sternartikel aufgefallen:
Das gelobte Land – wie Portugal vom Sorgenkind zum Musterschüler Europas wurde
Dann gab es vor einiger Zeit noch einen Kampf zwischen Kelly und Paula. Der Kampfgegenstand war ein Stock.
Solche Kämpfe finden aktuell mehrfach statt.
Mittwoch, den 31.10.2018
Gleich vorweg; ein Tag zum Vergessen!!!
Wir fuhren nach der V/E von Vila Nova da Barquinha weg und wollten in Alcacer do Sal einen Zwischenstopp einlegen um später in Comporta einen Freund zu trefffen.
Gegen 10.45 h, hat mir ein LKW im Gegenverkehr auf der Straße N234 zwischen dem Ort Golega und der Brücke über den Teja den linken Außenspiegel an „Maudolf“ abgefahren. Der LKW-Fahrer hat kurz angehalten und dann ohne Kommunikation seine Fahrt fortgesetzt.
Zwei Funkwagenbesatzungen der GNR kamen Vorort. Es wurde keine formelle Unfallaufnahme durchgeführt, da wir über den Verursacher keinerlei Angaben machen konnten.
Ein Lob muss den GNR-Polizisten ausgesprochen werden.
Sie waren sehr, sehr hilfsbereit und montierten mir den zerstörten Spiegel fachgerecht ab, damit die elektrischen Leitungen nicht beschädigt wurden.
Auch verwiesen sie mich zur Reparatur an die Fiatniederlassung „Litocar“ in Santarem.
Nach diesem Vorfall (die Nerven lag schon etwas blank) Weiterfahrt nach Santarem. In der „Zona Industrial“ führte uns GoogleMaps zu der genannten Fiatniederlassung.
Nach einiger Zeit war ein neuer Außenspiegel für „Maudolf“ geordert und incl. Montage bereits bezahlt.
Jedoch wird die Anlieferung erst am Montag, den 05.11.2018 erfolgen.
Also muss eine Zwangspause eingelegt werden. Aktuell stehen an einem See.