Montag, den 17.11.2025 nach langer Zeit wieder Richtung Portugal unterwegs

Wieder einmal:
An alle Interessierten ein freundliches HALLO!

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Krankheitsbedingt war eine längere Reisepause notwendig. Nun soll es – wenn auch mit einem Handicap – wieder auf Überwinterungstour nach Portugal gehen.
Hierbei gab es ein Novum „Die Beifahrerin“ hat erstmals „Maudolf“ eine längere Strecke gefahren.


Das Handicap:
Der Fahrer von „Maudolf“ muss sich alle zwei bis drei Tage für etwa vier Stunden einer Dialyse unterziehen. Über die Firma NephroCare von Fresenius konnten dafür passende Termine in geeigneten Zentren organisiert und gebucht werden.
Die erste Feriendialyse findet am 21.11.2025 in Bilbao statt, anschließend am 25.11. in Évora und am 28.11. in Tavira. In der NephroCare-Klinik in Tavira werden dann auch die weiteren Dialysen bis etwa März/April 2026 erfolgen.


Wir werden die gesamte Fahrstrecke über die Autobahn, ob Maut oder nicht, zurücklegen.


Am Montag, dem 17.11.2025, startete die Reise am Nachmittag. Die erste Übernachtung erfolgte in Dole.

Am 18.11.2025 ging es weiter bis zum „Parking Artigues-près-Bordeaux“.

Am 19.11.2025 führte die Route schließlich in die Berge bei Bilbao, zum „Caravan Park Bilbao“ bei Kobetamendi.

Kobetamendi ist ein grüner Hügel oberhalb von Bilbao und als Naherholungsgebiet ausgewiesen.

„Maudolf“, Montag, den 22. bis Donnerstag, den 25.07.2024 – Wartungsarbeiten – Glühkerzen erneuert – Marderbiss festgestellt u. behoben –

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In dem genannten Zeitraum war „Maudolf“ in der Kfz-Werkstatt meines Vertrauens.
Es waren Wartungsarbeiten erforderlich.
Auch hatte sich der Boardcomputer gemeldet und Fehler an den Glühkerzen angekündigt.
Bei Durchführung dieser Arbeiten konnte festgestellt werden, dass der Marder den gesondert eingebauten „Marderschutz“ umgangen und die Elektroleitung des Schutzes angebissen hatte. Die „Metallplatten“ welche dem Eindringling einen Stromschock abgeben sollten, hat der Marder umgangen.

Welche Wartungsarbeiten genau durchgeführt wurden sind aus der nachfoglenden Aufstellung zu entnehmen.

Jetzt können wieder kleinere Reisen unternommen werden.

„Maudolf“, nach 6 Monaten wieder unterwegs. Mittwoch, den 19. bis Sonntag, den 23.06.2024

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Zunächst stellte ich fest, dass irgend etwas an „Maudolfs-Gasanlage“ defekt ist.
Von Herrn Geist wurde der Fehler schnell lokalisiert. Der Crash-Sensor der Gasanlage war ausgelöst. Dieses Problem war schnell behoben.
Also Heizung / Warmwasser / Gasherd wieder in Funktion.
Auch konnte die Kühlbox in der Garage jetzt mit einem richtigen Kabel (Querschnitt) und gesonderter Absicherung versorgt werden.

Nach längerer krankheitsbedingter „Maudolf-Abstinenz“ sind wir wieder unterwegs. In nächster Zeit werden wir das weitere Ausland meiden.

Am Mittwoch, den 19.06.2024
ging es wieder einmal in den Donnersbergkreis zu einem Wohnmobilstellplatz an einem“Natur Erlebnisbad“.

Wir nahmen diesesmal zusätzlich den Pkw mit, da wir weitere Stellplätze in diesem Bereich besichtigen wollten.
Bei der Ankunft an dem Stellplatz am „Natur Erlebnisbad“ regnete es ziemlich heftig. Das tat jedoch unserer Stimmung keinen Abbruch,

denn endlich wieder mit „Maudolf“ unterwegs.

Der restliche Tag verlief ruhig. Ab 18 Uhr wurde es wieder etwas spannender. Das Fußballspiel Deutschland gg. Ungarn stand auf dem Fernsehprogramm.
Ergebnis:
Deutschland gewinnt mit 2:0 gegen Ungarn und ist somit sicher im Achtelfinale der Europameisterschaft 2024.

Donnerstag, den 20.06.2024
Mit dem Pkw fuhren wir heute einige Wohnmobilstellplätze zwecks Begutachtung ab.
So waren wir in
Waldgrehweiler, Schiersfeld,
Dannenfels und Ruppertsecken.
Einige der Plätze waren ok, andere ließen zu wünschen übrig.
I.S. Wetter war es am Vormittag ziemlich regnerisch. Nachmittags kam zeitweise die Sonne zum Vorschein. Es war sehr schwül.

Freitag, den 21.06.2024
In den frühen Morgenstunden regnete es. Das Regengetrommel auf dem Dach von „Maudolf“ war angenehm und machte schläfrig.
Um die Mittagszeit suchten wir eine Arztpraxis auf und ließen uns gegen
Rückenschmerzen „Novaminsulfon“ verordnen.
Hiernach ging es zu einer Apotheke.
Zurück bei „Maudolf“ zeigte sich die Sonne. Es war angenehm warm und gegen Spätnachmittag machte uns die Schwüle wieder zu schaffen.

Samstag den 22. und Sonntag, den 23.06.2024
Am Samtag war es regnerisch und ziemlich schwül. Wir blieben bei „Maudolf“ und machten diesen für die Heimreise fahrbereit.
Sonntag brachten wir „Maudolf“ in den Unterstand beim Landwirt zurück.

 

„Maudolf“, Sonntag, den 24.12.2023 bis Dienstag, den 02.01.2024 – Krankheit siegte – Ende dieser Winterreise – Hilfe von guten Freunden – Kelly und „Maudolf“ nach Deutschland zurückgebracht –

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Will es hier so kurz wie möglich abhandeln. Die letzten Tage des Jahres 2023 ging es mir gesundheitlich nicht sonderlich. Atemnot, Husten, (kein Corona) usw.

Am Mittwoch, den 27.12.2023 ging es dann mit dem Rettungswagen der „Bombeiros“ ins Krankenhaus Hospital de Portimão. Nach ~24 Stunden konnte ich dieses wieder verlassen und hatte von einem dort tätigen deutschen Arzt den Ratschlag erhalten, mich nach Deutschland zu begeben, um mich  medikamentös einstellen zu lassen, da dies in Portugal nicht möglich wäre.

Auf der „Rancho Belchior“ zurück, wurden die notwendigen Rückkehrmaßnahmen mit der „Beifahrerin“, den Betreibern der Rancho (Luisa + Horacio), der  „Hymer-Sparrow“ und dem „Moto-Guzzi-Fahrer-EM“ besprochen und durchgeplant. So kümmerten sich die letztgenannten um Kelly und „Maudolf“.

Die Beifahrerin und ich flogen dann am Montag, den 01.01.2024 vom Airport Faro mit Ryanair nach Karlsruhe / Baden-Baden. Am Dienstag, den 02.01.2024 wies mich mein Hausarzt in das Universitätsklinikum Heidelberg ein. Hier konnte ich dann am Freitag, den 12.01.2024 entlassen werden. Eine REHA ist terminiert.

Während meines Aufenthaltes im Klinikum Heidelberg boten sich „Hymer-Sparrow“ und „Moto-Guzzi-Fahrer-EM“ an, Kelly und „Maudolf“ zurück nach Deutschland zu fahren. Innerhalb von 3 Tagen wurde die Strecke von den beiden zurückgelegt und „Maudolf“ sowie Kelly sicher zuhause abgeliefert.
Mit Ryanair ging es dann wieder zurück nach Portugal.

Dies alles hat auch die „Beifahrerin“ hinter meinem Rücken tatkräftig unterstützt.

Ich war von diesem Freundschaftdienst der BEIDEN gerüht und bewegt. Sage einfach nur vielen DANK!


Wie es mit den nächsten Überwinterungen weiter geht, kann noch nicht geplant werden. Wir werden sehen.

Wir wünschen allen einen schöne, vor allem gesunde, Zeit.