An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
– Dieser Beitrag enthält evtl. Werbung, die weder beauftragt noch bezahlt ist –
Donnerstag, den 20.02.2020
Heute kamen Dirk und Ulrike mit ihrem Hund „Benji“ sowie die „Carthago-Fahrerin“ mit ihrem Hund „Paula“ hier bei uns an.
Bis zum Sonnenuntergang saßen wir bei „Maria + Manuel“ gemütlich auf der Terrasse.
Für morgen bestellten wir für 5 Personen „Porco Preto“ mit Salat u. Pommes.
Freitag, den 21.02.2020
Gegen 14 Uhr fanden wir uns wieder auf der genannten Terrasse ein.
Der Tisch war bereits gedeckt. Auf dem Grill lag reichlich „Porco Preto“.
Wir aßen und hierbei konnte auch viel gelacht werden.
Nach der Rückkehr zu den WoMo’s kam es zu einer kurzen Hundefütterung aus dem WoMo von Ulrike und Dirk.
Nach Sonnenuntergang saßen wir beim Feuer einer Fackelkerze gemütlich in einer Runde zusammen. Dirk zeigte sein Können als Disjockey.
Samstag, den 22.02.2020
Die „Mondlandschaft“ des „Monte da Rocha“ zeigte sich am Vormittag von der herrlichen Seite.
Bereits gestern bei der Fakelkerzenrunde deuteten die „Carthago-Fahrerin“ und Gabi an, dass es heute etwas zur Kaffeezeit aus dem Omniabackofen geben könnte.
Wie angedeutet gab es zu dieser Zeit von der „Carthago-Fahrerin“ einen Haselnuss Schneckenkranz und von Gabi Buchteln.
Nach Einbruch der Dunkelheit setzte Dirk erneut sein „Disjockey-Können“ bei Kerzenbefeuerung unter Beweis.
Sonntag, den 23.02.2020
Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir den Vormittag bei den WoMo’s mit Blick auf den Monte da Rocha.
Für 14 Uhr hatten wir tagszuvor „Frango“ mit Pommes und Salat bei „Maria + Manuel“ bestellt. Pünktlich fanden wir uns zum Essen ein.
Mehr dürfte dazu nicht zu erwähnen sein. Die Bilder sprechen für sich.
Der Platz hatte sich am Nachmittag ziemlich geleert.
Montag, den 24.02.2020
Die Knospen der Zistrose zeigen so langsam ihre Blütenpracht.
Das „Ätherisches Öl“ der Zistrose dient der Hautpflege.
Die Zistrose ist hier in Portugal auch gefürchtet, da dieses Öl, wie Espenlaub brennt. Deshalb werden Zistrosen in einigen Landesteilen gerodet.
Am Nachmittag, vor der Kaffeezeit, fuhren wir mit den „Beibooten“ zu der nahegelegenen Wurstfabrik „Montaraz“ in Garvão. Hier werden die „Porco Preto“ (Schwarze Schweine) verabeitet.
Nach dem Einkauf verschiedener Wurstwaren ging es zurück zu den WoMo’s.
Zwischenzeitlich hatte Gabi in dem Omniabackofen einen Apfelkuchen mit Rosinen und Zimt gebacken.
Gemütlich saßen wir bei Kaffee und diesem Kuchen zusammen.
Eine kleine Lacheinlage soll hier nicht unerwähnt bleiben. Einer/eine aus der Gruppe vermisste auf einmal sein Handy. Es konnte durch einen Anruf lokalisiert werden. Der dadruch bekannt gewordene Handyablageort war im Kühlschrank eines WoMo’s.
Wessen Handy es war, bleibt hier ein GEHEIMNIS!
Vor Einbruch der Dunkelheit machten wir „Maudolf“ und das „KymcoBeiboot“ reisefertig.
Morgen werden wir die Heimreise angetreten.