„Maudolf“, Donnerstag, den 06. bis Freitag, den 07.04.2023 – Restaurante Tasca EWA in Garvão – zurück zum Stausee Monte da Rocha –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
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Donnerstatg, den 06.04.2023
Die Überlegung war, entweder wir bleiben noch hier oder ziehen weiter in Richtung Alcacer do Sal.
Nach einer kurzen Teambesprechung kam es jedoch anders.
Bei der letzten Überwinterung 2021/2022 bekam die „Maudolf-Besatzung“ von unserem Bekannten „Pit“ den Hinweis, dass in  dem Ort Garvão ein kleines Speiselokal zu empfehlen sei.
Der Ort von hier am Stausee ist ca. 9 km entfernt.
Das
„Restaurante Tasca EWA“
ist in
Facebook
und
Tripadvisor.pt
im Internet vertreten.

Hier Bilder entnommen aus FB.

Auch die Speiseangebote für verschiedene Zeiträume sind dort zu entnehmen.
So aktuell z.B.

Mittagsteller für die Woche vom 3. bis 7. April 2023:
Fieber mit Garnelen
Hühnerfrikassee
Spaghetti Bolognese
Paniertes Fischfilet
Kabeljau in Bràs
Tischreservierung oder zum Mitnehmen machen: 913 202 533
und
Mittagessen
3. bis 7. April 2023 im Tasca EWA Restaurant in Garvão zum Mittagessen:
Lammeintopf ohne Knochen
Lamm Tikka Masala (Curry)
Tisch reservieren: Tm 913202533

Die Beifahrerin hatte aus Facebook entnommen, dass eine Tischreservierung notwendig sei. Deshalb organisierte sie diese. Auch stellte uns das Betreiberehepaar zwei Parkplätze für die WoMo’s bereit.

Hier Bilder von der Beifahrerin aufgenommen.

Wir aßen 
Vorspeise (Kuvert)
Lammgulasch (einmal mit Curry) und zweimal ohne Curry, Pommes, Reis und Salat und zum Schluss gab es noch Dessert.

Nach einer Ruhepause im WoMo ging dann die Fahrt wieder zurück zur Staumauer am Monte da Rocha.

Am Abend saßen wir in Richtung See. Da kam aus einem niederländischen WoMo eine freilaufende Katze bei uns zu Besuch.

„Kelly“ und „Paula“ waren zunächst nicht gerade über den Besuch erfreut, jedoch es geschah nichts nennenswertes.

Freitag, den 07.04.2023
Auf dem Foto ist zu erkennen, wie es um den Wasserstand des See’s bestellt ist. 

Wir verbrachten einen weiteren herrlichen Sommertag am Monte da Rocha.
Bei einer erneuten Teambesprechung legten wir die Route und den Ort unserer nächsten Zwischenstation fest. Hierüber morgen mehr.
Die Hunde gingen unter Aufsicht von der „Carthago-Fahrerin“ im Stausee schwimmen.

Für heute machen wir hier ein Ende und wünschen allen

„Maudolf“, Montag, den 03. bis Mittwoch, den 05.04.2023 – Am Stausee Monte da Rocha bei Ourique – Essen bei Maria u. Manuel –

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Montag, den 03.04.2023
Gegen 10 Uhr hat die „Carthago-Fahrerin“ die Rancho verlassen.
Wir verabschiedenten uns danach von Lusia und Horacio. Dann verließen wir ebenfalls die Rancho in Richtung Ourique.
Am Stausee „Monte da Rocha“ erreichten wir uns nächstes Ziel.

Der Wasserstand des Stausee’s ist nicht sonderlich hoch.

Die Beifahrerin bestellte bei „Chicken-Maria“ und „Manuel“ für Dienstag das Essen.
Am späten Nachmittag kam auch die „Carthago-Fahrerin“ mit ihrem Hund „Paula“ bei uns an.

Dienstag, den 04.04.2023
Den Vormittag und auch den ersten Teil des Nachmittages verbrachten wir mit Chillen und Aussicht über den See.

Die Beifahrerin hatte ja gestern die Essenbestellung wie zwischen uns beredet aufgegeben. Die „Carthago-Fahrerin“ gönnte sich ein 1/2 Frango mit Pommes u. Salat.
Die „Maudolf-Besatzung“ hatte Porco Preto ebenfalls mit Salat und Pommes geordert.

Mittwoch, den 05.04.2023
Heute gönnten wir uns wieder einmal „ERHOLUNG“. Diese war zeitweise bei den Außen- und Innentemperaturen auch etwas anstrengend.

Gegen 16 Uhr gemessen.

Trotz allem war es angenehm hier am Stausee.
Bei Vollmondaufgang spiegelte sich dieser im See
.

„Maudolf“, Donnerstag, den 23.02. bis Sonntag, den 02.04.2023 – Einzelreisender – Feuer in Schnellkomposter – Truthahnweibchen von Mungo getötet – Lagerfeuer – Abschiedsgrillen – u.v.m. –

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Wir hielten uns fast den gesamten Zeitraum auf der „Rancho Belchior“ auf. Tagsüber waren wir gelegentlich mit dem „Beiboot“ oder „Maudolf“ unterwegs. Jedoch die feste Basis war die Rancho.

Während das „Rancho-Schaf“ bereits vor geraumer Zeit zu einem anderen Standplatz gegeben worden war, wurden die beiden Pferde während unserem Aufenthalt gegen einen Esel eingetauscht.

Dann hielt sich auf der Rancho ein WoMo-Einzelfahrer für längere Zeit auf. Dieser hatte einen kleinen süßen Hund der auf den Namen „Bärbel“ hörte. Dieser Einzelfahrer kam aus dem deutschen Frankenland. Er hatte die Angewohnheit alle Personen (egal welcher Nationalität) sofort anzusprechen, obwohl man ihn sprachlich sehr schlecht verstand und es dadurch zu keiner normalen Unterhaltung kam. Zum Schluss wurde er „unter der Hand“ als „Nuschler“ bezeichnet. Es war schon sehr amüsant.

Eines Nachts schlugen die Hunde heftig an. Die „Beifahrerin“ sah aus dem Alkovenfenster und stellte eine ca. 3 bis 4 Meter hohe Flamme fest. Der Schnellkomposter stand in Flammen. Die Stellplatzbetreiber waren bereits mit der Löschaktion befasst, als sich auch die „Beifahrerin“ daran beteiligte.

Hier die Brandreste!

In dem Truthahn- und Hühnergehege gab es in der Nacht heftige Geräusche. Am nächsten Tag, fanden die Betreiber ein totgebissenes Truthanweibchen vor.
Auf dem Überwachungsvideo konnte man später feststellen, dass sich ein Mungo auf dem Gelände aufgehalten hatte. Dieser wurde wie auf dem Video zu sehen, von einem der Stellplatzhunde gejagt.

Siehe bei Sekunde 21.

Mungo auf der Rancho. Wir vom RanchoHund "Estrelia" verfolgt.

Die Videoqualität läßt zu wünschen übrig.

Zeitweise war auch die „Carthago-Fahrerin“ mit ihrem Hund „Paula“ hier bei uns. Sie ist übrigens aktuell wieder hier und wir planen so langsam die Rückreise über die Westküste von Portugal.

Auch waren der „Motto-Guzzi EM“ und die „Hymer-Sparrow“ längere Zeit hier. 
So gingen wir in unterschiedlichen Zusammensetzungen auch gelegentlich zum Mittagstisch. Wie man sehen kann, hat dadurch mein Habitus nicht sonderlich gelitten.

Es gab u.a.

Dorade, Steaks, Kaninchen und vieles mehr.

Bei den Spaziergängen und Gassirunden brachten die „Beifahrerin“, die „Hymer-Sparrow“ und der „Motto-Guzzi EM“ immer Brennholz mit.
Auch lieferte uns der Platzbetreiber Horacio mit seinem Traktor eine Holzlieferung.

Deshalb gab es auch einige Lagerfeuerabende. Alle können hier nicht bildlich dargestellt werden.

Hier nur ein Beispiel.

Kurz vor dem Ende des Aufenthaltes luden uns Luisa u. Horacio, die Betreiber, zu einem Grillfest ein. Es gab super Fleisch, welches „Maminha“ in Portugal genannt wird. Dazu gab es „Reis mit schwarzen Bohnen“ und Salat aus eigener Anzucht.
Die Nachspeise war Mousse au Chocolat aus eigener Herstellung.

Diese Aufnahmen wurde von„Hymer-Sparrow“ zur Verfügung gestellt.

Sonntag, den 02.04.2023
Heute ist der vorletzte Aufenthaltstag auf der Rancho. Deshalb machten wir heute „Maudolf“ fahrbereit und die Fahrt ging nach Albufeira zum Gastanken und nach São Bartolomeu de Messines zum Intermarche. Hier kostet aktuell der Liter Diesel 1,459 €. In Albufeira bei der Corrasquinho Combustiveis Tankstelle lag der Preis bei 1,589 €.

Wieder auf der Rancho angekommen, wurde das Beiboot und das Campingmobiliar in „Maudolf“ verstaut.

Den Spätnachmittag und Abend ließen wir gemütlich ausklingen.

„Maudolf“ – Mittwoch, den 22.02.2023 – Erlebnis der „BESONDEREN ART“ – Betrüger – angeblicher Verkehrsunfall –

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Die Fahrt mit „Maudolf“ zum Reifenwechsel nach Albufeira ging u.a. auch auf der EM 526-1 von Algoz nach Guia.

Einige 100 Meter vor dem Fa. „One Stop Auto“ wurden wir vom Fahrer eines Pkw mit Hupen, Warnblicker, Lichthupen, Handzeichen und Überholversuchen darauf aufmerksam gemacht, dass hinten an „Maudolf“ etwas nicht stimmt. Der Fahrer mit seinem Pkw gab keine Ruhe, so hielt ich „Maudolf“ an der Bushaltestelle kurz nach der Einfahrt zur Fa. „One Stop Auto“ bei Geodaten N 37.09785, W 8.27080
an. Der Mann hielt hinter uns seinen silbergrauen Pkw an.
Dieser Mann

stieg  wütend aus seinem Pkw und kam zu mir zur Fahrerseite. Gleichzeitig stieg die „Beifahrerin“ aus. Der Mann gab durch Gestik und Geschrei zu verstehen, dass ich mit der Heckrampe (Rollerhalter) von „Maudolf“ 

dav

seinen Pkw beschädigt hätte. Da dies tatsächlich nicht der Fall war, stieg die „Beifahrerin“ schnelltens wieder ein und ich setzte „Maudolf“ in Fahrt. Hierbei schlug der Mann so heftig mit der Faust gegen die Beifahrerseitenwand, so dass eine Dell zurück blieb.
In Guia wollte ich den Mann mit seinem Pkw an uns vorbeifahren lassen, um das Fahrzeug dieses Betrügers fotografieren zu können. Der Mann und Pkw waren nicht mehr zu sehen.