An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
– Dieser Beitrag enthält evtl. Werbung, die weder beauftragt noch bezahlt ist –
Ostersamstag, den 08., Ostersonntag, den 09. und Ostermontag, den 10. und weiter bis Freitag, den 14.04.2023
So, die nächste Zwischenstation steht fest. Es ging von der Staumauer am Monte da Rocha vorwiegend über die IC1 bis Grandola und dann weiter an die Westküste Portugals nach Comporta.
Hier am Wohnmobilstellpaltz war ich mit „Maudolf“ aktuell das dritte Mal. Der Platz ist ziemlich gut besucht.
Dies liegt offensichtlich an den Osterfeiertagen.
Die Wohnmobildichte ließ jedoch bereits im Laufe des Sonntags nach. Hier in Portugal ist der Ostermontag kein Feiertag. Die Portugiesen werden wieder zur Arbeitsstelle gefordert.
Mittwoch, den 12.04.2023
Wir haben heute Comporta verlassen und fuhren nach Alcacer do Sal.
Es wurde zunächst beim Intermarche Gas und Diesel getankt. Danach waren die Lebensmittelbestände aufzufüllen. Dies geschah beim „Feinkosthändler Klein“.
Hier begibt sich die „Carthago-Fahrerin“ (links sichtbar) in Richtung Eingang des Feinkosthändlers, während „Paula“ auf dem Fahrersitz des Carthago die Fahrzeugwache übernahm.
Weiter suchten wir das Ufer des Flusses „Sado“ auf.
Nach unserer Ankunft zogen dunkle Wolken auf. Die Sonne musste sich deshalb verabschieden. Auch war dann im weiteren Verlauf der Wind unangenehm.
In unmittelbarer Nachbarschaft des Lokals „Porto Santana et Tasca do Gino“ (man findet das Lokal auch in Facebook unter der Bezeichnung Restaurante Porto Santana) fanden wir eine Parkmöglichkeit für „Maudolf“ und den „Carthago“.
Heute hatte das Lokal zwischen 12:15 und 15:15 Uhr geöffnet. Die „Beifahrerin von Maudolf“ und ich besuchten deshalb kurz nach unserer Ankunft ds Lokal auf und nahmen dort das Mittagessen zu uns.
Es gab ein Menü, wobei das Hauptgericht
„Carne de Porco à Alentejana“ war.
Donnerstag, den 13. und Freitag, den 14.04.2023
Der Standort der WoMo’s am Ufer Sado gegenüber der Altstadt.
Wir stehen zwischen der Eisenbrücke „Ponte de Alcácer do Sal„
und dem Lokal „Porto Santana Tasca do Gino“.
Auf der Altstadtseite des Sado, gegenüber dem genannten Parkplatz, ragt die „Kirche von Santiago“ imposant hervor.
Wie geplant suchten wir zu dritt am Freitag, gegen 19:20 Uhr, das Lokal
zu einem gemütlichen Ausklang des Aufenthaltes in Alcacer do Sal auf. Hierbei gab es als Kleinigkeit z.B.
Lombinha de Porco Preto
und
Massinha de Lingueirao_Camarao e Ameijoas.