„Maudolf“ – Samstag, den 15. bis Dienstag, den 18.04.2023 – Praia da Foz do Sizandro – Sonnenuntergänge – Abendrot –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
– Dieser Beitrag enthält evtl. Werbung, die weder beauftragt noch bezahlt ist –

Samstag, den 15. bis Montag, den 17.04.2023
Die Winterreise ging weiter. Am Vormittag verließen wir Alcacer do Sal und fuhren weiter an die Atlantikküste.
Das Ziel war die Praia da Foz do Sizandro in der Nähe von Sao Pedro da Cadeira.
Wir kamen am Spätnachmittag an. Kurz danach traf auch die „Carthago-Fahrerin“ bei uns ein.

Hier verläuft der Rio Sizandro parallel zum Atlantik in welchem er dann auch mündet.

Die Fußgängerbrücke überquert den Rio Sizandro und man gelangt zur Atlantikdüne. 
Unten dann die Blickrichtung von der Atlantikseite über den Rio zum Festland.

Blick von der Brücke über den Rio Sizandro.
Im Weiteren noch die Eindrücke aus der Atlanikrichtung zu den Parkplätzen und dem überfüllten WoMoStellplatz; es war eben Sonntag und herrliches Wetter.

Der Sonnenuntergang am Montag, den 17.04.2023 an der
Praia da Foz do Sizandro.

2023-04-17 Sonnenuntergang Praia da Foz do Sizandro bei Sao Pedro da Cadeira / Portugal

Aufgenommen von der „Beifahrerin“.

Hier der Sonnenuntergang am Dienstag, den 18.04.2023 ebenfalls an der
Praia da Foz do Sizandro.

Sonnenuntergang Praia da Foz do Sizandro bei Sao Pedro da Cadeira / Portugal am 2023-04-17

Aufnahme stammt ebenfalls von der „Beifahrerin“.

Unmittelbar nach diesem Sonnenuntergang sind folgende Bilder vom Abendrot entstanden.

„Maudolf“, Ostersamstag, den 08. bis Freitag, den 14.04.2023 – Comporto – Alcacer do Sal –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
– Dieser Beitrag enthält evtl. Werbung, die weder beauftragt noch bezahlt ist –

Ostersamstag, den 08., Ostersonntag, den 09. und Ostermontag, den 10. und weiter bis Freitag, den 14.04.2023
So, die nächste Zwischenstation steht fest. Es ging von der Staumauer am Monte da Rocha vorwiegend über die IC1 bis Grandola und dann weiter an die Westküste Portugals nach Comporta.
Hier am Wohnmobilstellpaltz war ich mit „Maudolf“ aktuell das dritte Mal. Der Platz ist ziemlich gut besucht.

Dies liegt offensichtlich an den Osterfeiertagen.
Die Wohnmobildichte ließ jedoch bereits im Laufe des Sonntags nach. Hier in Portugal ist der Ostermontag kein Feiertag. Die Portugiesen werden wieder zur Arbeitsstelle gefordert.

Mittwoch, den 12.04.2023
Wir haben heute Comporta verlassen und fuhren nach Alcacer do Sal.
Es wurde zunächst beim Intermarche Gas und Diesel getankt. Danach waren die Lebensmittelbestände aufzufüllen. Dies geschah beim „Feinkosthändler Klein“.

Hier begibt sich die „Carthago-Fahrerin“ (links sichtbar) in Richtung Eingang des Feinkosthändlers, während „Paula“ auf dem Fahrersitz des Carthago die Fahrzeugwache übernahm.

Weiter suchten wir das Ufer des Flusses „Sado“ auf.

Nach unserer Ankunft zogen dunkle Wolken auf. Die Sonne musste sich deshalb verabschieden. Auch war dann im weiteren Verlauf der Wind unangenehm.

In unmittelbarer Nachbarschaft des Lokals „Porto Santana et Tasca do Gino(man findet das Lokal auch in Facebook unter der Bezeichnung Restaurante Porto Santana) fanden wir eine Parkmöglichkeit für „Maudolf“ und den „Carthago“.

Heute hatte das Lokal zwischen 12:15 und 15:15 Uhr geöffnet. Die „Beifahrerin von Maudolf“ und ich besuchten deshalb kurz nach unserer Ankunft ds Lokal auf und nahmen  dort das Mittagessen zu uns.
Es gab ein Menü, wobei das Hauptgericht

Carne de Porco à Alentejana“ war.

Donnerstag, den 13. und Freitag, den 14.04.2023
Der Standort der WoMo’s am Ufer Sado gegenüber der Altstadt.
Wir stehen zwischen der Eisenbrücke „Ponte de Alcácer do Sal

und dem Lokal „Porto Santana Tasca do Gino“.

Auf der Altstadtseite des Sado, gegenüber dem genannten Parkplatz, ragt die „Kirche von Santiago“ imposant hervor.

Wie geplant suchten wir zu dritt am Freitag, gegen 19:20 Uhr, das Lokal

zu einem gemütlichen Ausklang des Aufenthaltes in Alcacer do Sal auf. Hierbei gab es als Kleinigkeit z.B.

Lombinha de Porco Preto
und
Massinha de Lingueirao_Camarao e Ameijoas.

 

„Maudolf“, Montag, den 03. bis Mittwoch, den 05.04.2023 – Am Stausee Monte da Rocha bei Ourique – Essen bei Maria u. Manuel –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
– Dieser Beitrag enthält evtl. Werbung, die weder beauftragt noch bezahlt ist –

Montag, den 03.04.2023
Gegen 10 Uhr hat die „Carthago-Fahrerin“ die Rancho verlassen.
Wir verabschiedenten uns danach von Lusia und Horacio. Dann verließen wir ebenfalls die Rancho in Richtung Ourique.
Am Stausee „Monte da Rocha“ erreichten wir uns nächstes Ziel.

Der Wasserstand des Stausee’s ist nicht sonderlich hoch.

Die Beifahrerin bestellte bei „Chicken-Maria“ und „Manuel“ für Dienstag das Essen.
Am späten Nachmittag kam auch die „Carthago-Fahrerin“ mit ihrem Hund „Paula“ bei uns an.

Dienstag, den 04.04.2023
Den Vormittag und auch den ersten Teil des Nachmittages verbrachten wir mit Chillen und Aussicht über den See.

Die Beifahrerin hatte ja gestern die Essenbestellung wie zwischen uns beredet aufgegeben. Die „Carthago-Fahrerin“ gönnte sich ein 1/2 Frango mit Pommes u. Salat.
Die „Maudolf-Besatzung“ hatte Porco Preto ebenfalls mit Salat und Pommes geordert.

Mittwoch, den 05.04.2023
Heute gönnten wir uns wieder einmal „ERHOLUNG“. Diese war zeitweise bei den Außen- und Innentemperaturen auch etwas anstrengend.

Gegen 16 Uhr gemessen.

Trotz allem war es angenehm hier am Stausee.
Bei Vollmondaufgang spiegelte sich dieser im See
.

„Maudolf“, Donnerstag, den 23.02. bis Sonntag, den 02.04.2023 – Einzelreisender – Feuer in Schnellkomposter – Truthahnweibchen von Mungo getötet – Lagerfeuer – Abschiedsgrillen – u.v.m. –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
– Dieser Beitrag enthält evtl. Werbung, die weder beauftragt noch bezahlt ist –

Wir hielten uns fast den gesamten Zeitraum auf der „Rancho Belchior“ auf. Tagsüber waren wir gelegentlich mit dem „Beiboot“ oder „Maudolf“ unterwegs. Jedoch die feste Basis war die Rancho.

Während das „Rancho-Schaf“ bereits vor geraumer Zeit zu einem anderen Standplatz gegeben worden war, wurden die beiden Pferde während unserem Aufenthalt gegen einen Esel eingetauscht.

Dann hielt sich auf der Rancho ein WoMo-Einzelfahrer für längere Zeit auf. Dieser hatte einen kleinen süßen Hund der auf den Namen „Bärbel“ hörte. Dieser Einzelfahrer kam aus dem deutschen Frankenland. Er hatte die Angewohnheit alle Personen (egal welcher Nationalität) sofort anzusprechen, obwohl man ihn sprachlich sehr schlecht verstand und es dadurch zu keiner normalen Unterhaltung kam. Zum Schluss wurde er „unter der Hand“ als „Nuschler“ bezeichnet. Es war schon sehr amüsant.

Eines Nachts schlugen die Hunde heftig an. Die „Beifahrerin“ sah aus dem Alkovenfenster und stellte eine ca. 3 bis 4 Meter hohe Flamme fest. Der Schnellkomposter stand in Flammen. Die Stellplatzbetreiber waren bereits mit der Löschaktion befasst, als sich auch die „Beifahrerin“ daran beteiligte.

Hier die Brandreste!

In dem Truthahn- und Hühnergehege gab es in der Nacht heftige Geräusche. Am nächsten Tag, fanden die Betreiber ein totgebissenes Truthanweibchen vor.
Auf dem Überwachungsvideo konnte man später feststellen, dass sich ein Mungo auf dem Gelände aufgehalten hatte. Dieser wurde wie auf dem Video zu sehen, von einem der Stellplatzhunde gejagt.

Siehe bei Sekunde 21.

Mungo auf der Rancho. Wir vom RanchoHund "Estrelia" verfolgt.

Die Videoqualität läßt zu wünschen übrig.

Zeitweise war auch die „Carthago-Fahrerin“ mit ihrem Hund „Paula“ hier bei uns. Sie ist übrigens aktuell wieder hier und wir planen so langsam die Rückreise über die Westküste von Portugal.

Auch waren der „Motto-Guzzi EM“ und die „Hymer-Sparrow“ längere Zeit hier. 
So gingen wir in unterschiedlichen Zusammensetzungen auch gelegentlich zum Mittagstisch. Wie man sehen kann, hat dadurch mein Habitus nicht sonderlich gelitten.

Es gab u.a.

Dorade, Steaks, Kaninchen und vieles mehr.

Bei den Spaziergängen und Gassirunden brachten die „Beifahrerin“, die „Hymer-Sparrow“ und der „Motto-Guzzi EM“ immer Brennholz mit.
Auch lieferte uns der Platzbetreiber Horacio mit seinem Traktor eine Holzlieferung.

Deshalb gab es auch einige Lagerfeuerabende. Alle können hier nicht bildlich dargestellt werden.

Hier nur ein Beispiel.

Kurz vor dem Ende des Aufenthaltes luden uns Luisa u. Horacio, die Betreiber, zu einem Grillfest ein. Es gab super Fleisch, welches „Maminha“ in Portugal genannt wird. Dazu gab es „Reis mit schwarzen Bohnen“ und Salat aus eigener Anzucht.
Die Nachspeise war Mousse au Chocolat aus eigener Herstellung.

Diese Aufnahmen wurde von„Hymer-Sparrow“ zur Verfügung gestellt.

Sonntag, den 02.04.2023
Heute ist der vorletzte Aufenthaltstag auf der Rancho. Deshalb machten wir heute „Maudolf“ fahrbereit und die Fahrt ging nach Albufeira zum Gastanken und nach São Bartolomeu de Messines zum Intermarche. Hier kostet aktuell der Liter Diesel 1,459 €. In Albufeira bei der Corrasquinho Combustiveis Tankstelle lag der Preis bei 1,589 €.

Wieder auf der Rancho angekommen, wurde das Beiboot und das Campingmobiliar in „Maudolf“ verstaut.

Den Spätnachmittag und Abend ließen wir gemütlich ausklingen.