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Die Fahrt mit „Maudolf“ zum Reifenwechsel nach Albufeira ging u.a. auch auf der EM 526-1 von Algoz nach Guia.
Einige 100 Meter vor dem Fa. „One Stop Auto“ wurden wir vom Fahrer eines Pkw mit Hupen, Warnblicker, Lichthupen, Handzeichen und Überholversuchen darauf aufmerksam gemacht, dass hinten an „Maudolf“ etwas nicht stimmt. Der Fahrer mit seinem Pkw gab keine Ruhe, so hielt ich „Maudolf“ an der Bushaltestelle kurz nach der Einfahrt zur Fa. „One Stop Auto“ bei Geodaten N 37.09785, W 8.27080
an. Der Mann hielt hinter uns seinen silbergrauen Pkw an.
Dieser Mann
stieg wütend aus seinem Pkw und kam zu mir zur Fahrerseite. Gleichzeitig stieg die „Beifahrerin“ aus. Der Mann gab durch Gestik und Geschrei zu verstehen, dass ich mit der Heckrampe (Rollerhalter) von „Maudolf“
seinen Pkw beschädigt hätte. Da dies tatsächlich nicht der Fall war, stieg die „Beifahrerin“ schnelltens wieder ein und ich setzte „Maudolf“ in Fahrt. Hierbei schlug der Mann so heftig mit der Faust gegen die Beifahrerseitenwand, so dass eine Dell zurück blieb. In Guia wollte ich den Mann mit seinem Pkw an uns vorbeifahren lassen, um das Fahrzeug dieses Betrügers fotografieren zu können. Der Mann und Pkw waren nicht mehr zu sehen.
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Wir verbringen den Februar 2023 nahezu ausschließlich auf der Rancho Belchior in, Sitio dos Aivados, 8365-086 Algoz. Das Chillen ist hier für uns angenehm. Der Aufenthalt musste natürlich durch die erforderlichen Einkäufe unterbrochen werden. Hierzu suchten wir u.a. vorwiegend die Städte
Das Wochenende von Freitag, den 17. bis Montag, den 20.02.2023
verbrachten wir in Barão De São Miguel.
Hier ist der Sitz von „WALTERs-Freunde-Treff“. So ging die Fahrt mit „Maudolf“ über Lagos in Richtung Sagres.
Bei dem „Treff“ stießen noch weitere 5 WoMo-Besatzungen zu uns.
Es gab, wie immer, viel zu erzählen, zu essen und auch das Trinken wurde nicht vergessen.
Seit dem Auflasten von „Maudolf“ im Sept. 2018 war bisher kein neuer Reifensatz notwendig. Jetzt war jedoch ein Reifenwechsel fällig.
Ich entschied mich wieder für den
Continental VanCantact 4 Season
225/75R16 C Traglastbezeichnung 121 /120 R tl
max. load single 1450kg / max. load dual 1400kg
PSI 90 = 6,2 bar
Hierzu habe ich mir einige Angebote eingeholt. Die Kauf- u. Montageentscheidung fiel auf die
Fa. Auto Macro Tires (Auto Macro Pneus) Parque Comercial De Vale De Santa Maria 23-24, 8200-392 Albufeira Plus Code in Google Maps = 3PXH+5H Albufeira oder GeoDaten N37.09785, W 8.27080.
Als Termin für die Montage war Mittwoch, der 22.02.2023 vereinbart.
Am Vormittag fand dann der Reifenwechsel statt.
Während der Anfahrt zu dieser Reifenerneuerung hatten wir ein Erlebnis der „BESONDEREN ART„.
Wir wurden von einem Fahrzeugführer zum Anhalten genötigt und sollten einen Verkehrsunfall verursacht haben. Hierzu siehe den gesonderten Blogbeitrag.
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Zuerst ein Nachtrag. Die Freunde aus Flensburg sind mit ihrem Wohnmobil wieder unterwegs. Reparatur des Turboladers erfolgreich durchgeführt.
Samstag, den 19. bis Dienstag, den 22.11.2022 Wir setzten am Samstagmorgen (19.11.) unsere Fahrt fort. Kurz nach 15 Uhr erreichten wir Portugal.
Unser Ziel war der Wohnmobilstellplatz in Vila Real de Santo Antonio direkt am Grenzfluss zu Spanien, dem Guadiana.
Knappe 2 km vor diesem Stellplatz hatten wir mit „Maudolf“ eine Panne. Das Kupplungspedal blieb hängen. Wir rollten aus und nichts ging mehr. Die Gangschaltung ging bei laufendem Motor nicht mehr.
Also erst einmal Absicherung des Fahrzeugs.
Um 15:20 Uhr Verständigung der KRAVAG. Gut, dass ein entsprechender Schutzbrief besteht. Zusicherung, dass ein entsprechendes Abschleppunternehmen verständigt wird. Gleichzeitig der Hinweis, dass dies erfahrungsgemäß etwas 2 bis 2,5 Stunden dauern könnte. Man wollte uns auf dem Laufenden halten. Die Zeit verging. Auf dem Laufenden waren wir nicht.
Jetzt, bei Einbruch der Dunkelheit fingen wir an in regelmäßigen Abständen mit der KRAVAG zu telefonieren. Letztendlich kam heraus, dass sie keinen entsprechenden Abschleppdienst erreichen konnten. Was für ein Sch…ß.
Gegen 21:50 Uhr bekamen wir auf unsere Nachfrage die Mitteilung, dass um 22 Uhr ein Portugiese seine Arbeitszeit bei der KRAVAG antreten wird. Dieser könnte wahrscheinlich auf Grund der seiner Muttersprache i.S. Abschleppfirma etwas erreichen. Um 22:10 Uhr rief ein Herr L. von der KRAVAG bei uns an. Er erklärte, dass unser Problem nun von ihm bearbeitet wird. Genau um 22:40 Uhr fuhr ein Abschleppfahrzeug bei uns vor.
(Nur so als Anmerkung für KRAVAG, der Firmensitz der Abschleppfirma ist lt. Google Maps 1,1 km von unserer Pannenstelle entfernt.)
Leider war dieses Fahrzeug zu klein (schwach) um „Maudolf“ auf die Abschlepp-Brille zu nehmen. Nach weiteren 20 Minuten war ein größeres Abschleppfahrzeug zur Stelle.
Zwischenzeitlich noch Telefonate mit Herrn L.. Wir kamen überein, dass wir mit „Maudolf“ zu dem genannten Stellplatz abgeschleppt werden. Den Sonntag (20.11.) würden wir am Stellplatz verbringen und am Montag (21.11.) würde uns die Abschleppfirma eine Werkstatt vermitteln und uns dann mit „Maudolf“ zu dieser weiter abschleppen.
Der Abschleppvorgang von „Maudolf“ konnte beginnen. Hier einige kurze Videos von dieser Aktion.
Um 24 Uhr kamen wir an dem Wohnmobilstellplatz an. Auf den Platz konnten wir nicht geschleppt werden, da die Schranke zum Stellplatz nicht zu öffnen war. Ergo wurden wir mit „Maudolf“ neben dem Platz an der Straße abgestellt.
Da hier absolutes Halteverbot für Wohnmobile ist, kam auch am Sonntag eine entsprechende Kontrolle. Aufgrund der Panne ging dies für uns GUT aus.
Der Montag (22.11.) verlief dann nicht wie abgesprochen. Am Vormittag fuhr ein Pkw bei uns vor. Es war ein Kfz Mechaniker. Er sah sich unser Problem an und teilte mit, dass die Reparatur 2 Tage in Anspruch nehmen wird. Jedoch muss er zunächst das/die Ersatzteil(e) besorgen.
Am Nachmittag kam dann von dem Mechaniker die WhatsApp-Mitteilung, dass die Reparatur am Mittwoch (23.11.) ab 9 Uhr durchgeführt wird. Wir stehen also noch neben dem Stellplatz und warten auf den obigen Termin.
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Donnerstag, den 10. und Freitag, den 11.11.2022 Nachtrag zum Mittwochabend (09.11.2022). Abends klopfte es an der Aufbautüre von „Maudolf“. Es waren unsere FB Bekannte Riny B. und Wolfgang B. Beide waren gerade an dem Stellplatz in Givry aufgeschlagen. Während der Begrüßung frage Wolfgang nach den fehlenden „Totenwinkel Magnettafeln„ bei „Maudolf“. Ich erklärte den Grund. Kurze Zeit später kamen die beiden mit einem Tintenstrahldrucker zu uns zurück. Sie hatten eine „Totenwinkel-Tafel„ als Fotografie abgespeichert. Diese konnten wir 2 x ausdrucken. Somit war „Maudolf“ wieder mit den Tafeln (richtige Darstellung mit Bus nicht Lkw) ausgestattet. Hier nochmals vielen Dank für die Unterstützung durch Riny u. Wolfgang. Die „Beifahrerin“ räumte dann heute den Vakuumierer hervor. Hiermit konnten die „Tafeln“ eingeschweißt und mit Saugknöpfen an der Fahrer- u. Beifahrerseite von „Maudolf“ angebracht werden.
Von Givry ging dann die Weiterreise nach Jarnages. Diese fing bei dichtem Nebel an und hat sich sehr lange hingezogen.
Auf der N 70 wurden wir von Feuerwehr-, Polizei- und Abschleppfahrzeugen überholt. Prompt standen wir in einem Verkehrsstau. Nichts ging mehr.
Dadurch machte „Kelly“ einige Gassirunden auf der Autobahn.
Nach ca. 2,5 Stunden ging dann die Fahrt in Richtung dem genannten Zielort weiter. Hierbei befuhren wir auch die N 79. Über Messenger konnten wir von Riny B. erfahren, dass diese N 79 von Digoin bis Montmarault zur Mautautobahn umgewidmet und jetzt A 79 benannt ist. Google Maps hatte diese Änderung bereits erfasst, so konnten wir diese Mautstrecke umfahren.
In Premilhat machten wir einen Tank- u. Einkaufsstopp. Entgegen meinem Vorsatz kamen wir erst bei Dunkelheit am neuen Stellplatz an.
In der Nacht zum 11.11.2022 ging die Außentemperatur auf 4° zurück. Jedoch im Tagesverlauf erreichten wir bei Sonnenschein 20°.
Bereits am 30.10.2021 verbrachten wir einen Nacht am „Aire de Camping-Car“ in Roullet-Saint-Estèphe im Departement Charente. Dieser WoMo-Stellplatz war auch unser heutiges Ziel.
Wir kamen hier am frühen Nachmittag an. So konnten wir die wärmende Sonne noch ausgiebig genießen.