„Maudolf“, Dienstag, den 26. bis Donnerstag, den 28.04.2022 – Hinweis auf Nuklearunglück vor 56 Jahren – verlassen Vera – weiter zur Playa de Percheles, auch bekannt als „Schlangenbucht“ –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO! 
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Dienstag, den 26. und Mittwoch, den 27.04.2022
An diesen beiden Tagen gab es für uns keine Besonderheiten.
Am Dienstag aalten wir uns in der Sonne.
Am Mittwoch gab es einen Höhlentag, denn bis zum frühen Nachmittag hat der Regen die Oberhand übernommen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit machten wir „Maudolf“ reisefertig.


Etwa 8 km von Vera entfernt, Richtung Mittelmeer, befindet sich der kleine Ort Palomares.  An diesem Ort geschah vor 56 Jahren ein Nuklearunglück und zwar am 17. Januar 1966.

Hier ein Filmbeitrag der Deutsche Welle Live TV (DW) über den Ort und dessen Bewohner.

Spanien: das Atomdorf | Fokus Europa


Donnerstag, den 28.04.2022
Am Vormittag beglich die „Beifahrerin von Maudolf“ die Rechnung für die 8 Übernachtungen am Stellplatz.
Gleichzeitig versorgte ich „Maudolf“ mit Frischwasser.
Danach ging die Reise wieder einmal über den Feinkosthändler Klein und einen Tankstopp weiter in Richtung Playa de Percheles.
Bei unserer Abfahrt in Vera war es sonnig und angenehm warm. Während der Fahrt begann es zu regnen und es hatte nur noch 13° Außentemperatur.
An der „Schlangenbucht“ angekommen, ging ein heftiger Regenschauer mit starken Windböen über uns hinweg.
Die Wellen des Mittelmeeres schäumten.

Hier ein Filmbeitrag über die „Schlangenbucht“, Playa de Percheles, Nähe Mazarrón.

Traumhafter Wohnmobilstellplatz direkt am Meer. Schlangenbucht, Playa de Percheles nähe Mazarrón

Der Regen und Wind ließen später nach. Dann zeigte sich die Bucht mit dem Mittelmeer in ruhiger Laune.

Nach Sonnenuntergang hatten wir diesen Ausblick von „Maudolf’s Sitzgruppe“ aus.

„Maudolf“, Freitag, den 15. bis Montag, den 25.04.2022 – Osterruhe – Mittelmeer erreicht – Haltepunkt bei Bucht im Bereich Nerja – weiter nach Vera – Besuch von „Moto-Guzzi-Fahrer-EM – Tillandsia / Tillandsien blüht –

An alle Interessierten ein freundliches HALLO!
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Freitag, den 15., Samstag, den 16. und Sonntag, den 17.04.2022
Während der Fahrt in den Bereich Osuna stellten wir fest, dass eine große Anzahl von Spaniern die Ostertage in ihren Wohnmobilen verbringen. Deshalb beschlossen wir diese Tage in Ruhe zu genießen. Wir fanden einen Platz in unmittelbarer Nähe einer Panadería und eines Einkaufsgeschäft mit V/E.
Wir erlebten hier diesen Vollmond

und dieses Abendrot.

Montag, den 18. und 19.04.2022
Da der Ostermontag kein landesweiter Feiertag mehr war, setzten wir unsere Überwinterungsreise fort. So erreichten wir das Mittelmeer. An der Costa del Sol fuhren wir an der Stadt Nerja vorbei und suchten an der Küstenstraße einen Platz einer kleinen Bucht auf.
Hier konnten wir diese Eindrücke genießen.

Blick aus dem Fenster vor dem Sonnenaufgang.

Mittwoch, den 20.04.2022
Die Fahrt ging heute nach Vera. Während dieser Fahrt hatten wir eine Unmenge von Windböen. Zeitweise hat „Maudolf“ fast auf der Autobahn getanzt.
Hier in Vera suchten wir den „Feinkosthändler Klein“ auf. Danach ging es zu dem Stellplatz
AREA DE SERVICIOS PARA AUTOCARAVANAS CARPE DIEM.

Hier eine filmische Vorstellung des Stellplatzes.

Stellplatz Autocaravanas Carpe Diem # 6 Vera-Andalusien-Spanien, Mit Informationen zur Umgebung!

Donnerstag, 21.04.2022
Heute im Laufe des Tages kam, wie vereinbart, der „Moto-Guzzi-Fahrer-EM“ hier bei uns an. Wir hatten uns letztmals auf der Rancho Belchior gesehen.
Wir verbrachten den heutigen restlichen Tag und auch
Freitag, den 22.04.2022
in gemütlicher und lustiger Stimmung.

Samstag, den 23.04.2022
Heute reiste der „Moto-Guzzi-Fahrer-EM“ von hier ab. 

Sonntag, den 24. und Montag, den 25.04.2022
Vom 25. bis 28.03.2022 hatten wir Besuch von unseren Freunden aus Lagos. Bei diesem Besuch bekam die „Beifahrerin von Maudolf“ eine Blume geschenkt.

Diese Blume, es ist ein Tillandsia eingedeutscht auch Tillandsien genannt, überraschte uns am Sonntag mit einer Blüte. 

„Maudolf“, Samstag, den 09. bis Donnerstag, den 14.04.2022 – Vila Real de Santo Antonio – verlassen Portugal und reisen in Spanien ein – Zusammentreffen mit einer Freundin – Ostertage in Osuna –

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Samstag, den 09. und Sonntag, den 10.04.2022
Auf der Fahrt nach Vila Real de Santo Antonio mussten wir hinter diesem Pferdewagen herfahren.

Pferdewagen auf Straße in Olhao.

Die Fahrt ging am 09.04. nach Vila Real de Santo Antonio.
Hier machten wir im Parque de Autocaravanas Station.
Er liegt direkt am Grenzfluss Rio Guadiana zu Spanien.
Wir sehen die Stadt Ayamonte in Spanien

und im Hintergrund die Brücke, welche hier Portugal mit Spanien verbindet.

Zwischen beiden Städten verkehrt tagsüber stündlich eine Personenfähre. Aktuell kostet die Überfahrt pro Person 1,90 €.

Dann gibt es hier am Stellplatzende/-anfang eine kleine Katzenunterkunft.

Auf der Stadt zugewandten Seite findet man Störche auf den Schornsteinen. Deren klappern ist tagsüber nicht zu überhören.

Montag, den 11.04.2022
Wir fahren heute nach Spanien. Hier besuchten wir Ayamonte und danach ging es weiter an den Golf von Cadiz (Cádiz). Wir stellten uns auf einen Atlantikparkplatz im Bereich Matalascanas bei Almonte .
Nach der Ankunft ging hier ein heftiger Regenschauer nieder.
Matalascanas liegt im Nationalpark Coto de Doñana .

Dienstag, den 12. und Mittwoch, den 13.04.2022
Eine Freundin von uns lebt seit etwa 10 Jahren in Hinojos. Diese hatten wir im April 2018 während der Überwinterung besucht.
Am 30.12.2019 besuchte uns diese Freundin auf der Rancho Belchior in Portugal.
Heute nun hatten wir mit ihr den Treffpunkt nach Matalascanas vereinbart, da eine Zufahrt auf ihr Grundstück mit „Maudolf“ nicht möglich ist.
Wir saßen so zwei Tage gemütlich beisammen. Es gab angeregte Unterhaltungen. Die „Beifahrerin“ machte mit der Freundin und den Hunden auch eine Dünenwanderung bis zum Golf von Cadiz.

Donnerstag, den 14.04.2022
Nachdem „Maudolf“ reisefertig war, ging die Fahrt heute bis  nach Osuna.
Bei diesem Panoramablick werden wir die Ostertage verbringen.

Die Bewölkung sieht hier schlimmer aus, als es tatsächlich war. Wir hatten eine Außentemperatur von 24°.

„Maudolf“, Montag, den 04. bis Freitag, den 08.04.2022 – Lebensmittellager i.S. Wurst auffüllen – Reifenflanke beschädigt – Ebbe und Flut –

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Montag, den 04.04.2022
Vormittags wechselten sich Sonne und Wolken ab.
Wir konnten im Freien bei angenehmer Temperatur  chillen.
Ab ca. 13 Uhr fing es mit Landregen an. Durch die Windböen war es unangenehm. Der Regen nahm zu. Dieser hielt bis in den frühen Dienstagmorgen an.

Dienstag, den 05.04.2022
Tagsüber schien die Sonne.
Nachmittags deckten wir uns bei Walter mit Wurstwaren nach deutscher Machart ein.

Zu sehen sind hier Mettenden und Pfefferbeißer.
Außerdem gab es noch Zwiebelmett-, Bock-, Bratwürste.
Fleisch im eigenen Saft und Griebenschmalz.
Damit ist das
Lebensmittellager i.S. Wurst gefüllt.

Danach ging wieder ein heftiger Regenschauer bis nach Mitternacht nieder.

Mittwoch, den 06.04.2022
Heute bereiteten wir uns auf die Weiterfahrt vor. In Sache Wetter war es sonnig, jedoch wehte ein heftiger Wind. Trotzdem konnten wir im Windschatten von „Maudolf“ gemütlich chillen.

Donnerstag, den 07.04.2022
Die Fahrt ging heute von „WALTERS-Freunde-Treff“ in den Bereich Faro.
Vor der Abfahrt stellte ich fest, dass bei „Maudolf“ die Flanke des Reifen hinten links eine etwa Daumennagel große Beschädigung am Reifengummi aufwies.
Aufgrund der Erfahrung vom Jan. 2020 war eine Überprüfung durch eine Fachfirma für mich notwendig. Die Fa. Euromaster in Lagos wurde angefahren. Hier kam ein deutsch sprechender Mitarbeiter auf uns zu. Er begutachtete die Beschädigung an dem Reifen und teilte mit, das eine Reparatur in Form von Vulkanisierung möglich sei.

Nach ca. 3 Stunden war die Reparatur erledigt.  Wir waren positiv von dem Verhalten des Mittarbeiters überrascht, denn wahrscheinlich hätte uns eine andere Werkstatt wohl einen neuen Reifen angeboten.

In Faro suchten wir dann einmal mehr den Parkplatz an der Landebahn des Flughafens auf.
Dieser Parkplatz ist auch der Praia de Faro vorgelagert.

Bei unserer Ankunft war gerade Ebbe.
Hier die Sicht in Richtung Praia de Faro.

Freitag, den 08.04.2022
Am Vormittag war wieder Ebbe.
Es kamen Muschelsammler und begaben sich in den Schlick und Schlamm um nach Muscheln zu graben.

In den Abendstunden, kurz vor Sonnenuntergang, begann heute die Flut.
Um den Unterschied zur Ebbe am Vormittag zu zeigen, sh. diese Aufnahmen.

Gerade war die Sonne am Horizont verschwunden.
Dann dieses Flut- und Wolkenbild.

Morgen werden wir unsere Fahrt in Richtung der Grenze zu Spanien fortsetzen.